Keeper of the Lost Cities – Der Aufbruch

Keeper of the Lost Cities – 

Der Aufbruch 

„Der Aufbruch” ist der Auftakt zu der 10-Bändigen Reihe „Keeper of the Lost Cities“ von Shannon Messenger. Das englischsprachige Original erschien 2012. Seit 2021 kann man den Bestseller auch in Deutsch kaufen. 

In dem Fantasy-Abenteuer geht es um die 12-jährige Sophie Foster. Sie ist hochintelligent, hat ein photographisches Gedächtnis und kann Gedanken lesen, seit sie 5 Jahre alt ist. Ihr Leben lang fühlt sie sich als Außenseiterin. Bis sie bei einem Museumsbesuch auf Fitz trifft. Er kann ebenfalls Gedanken lesen und es gibt noch viele andere wie sie: die Elfen! Von da an ändert sich alles. Sie muss ihre Familie verlassen und in die Elfenwelt ziehen, um dort eine Zauberschule zu besuchen. Sie bekommt Freunde und Feinde. Doch trotz allem holt sie ihre Vergangenheit immer wieder ein: Wer ist sie wirklich? Warum wurde sie in der Menschenwelt versteckt? - und vor wem? Die Antworten auf diese Fragen könnten über Leben und Tod entscheiden. Als Sophie gemeinsam mit ihrem besten Freund entführt wird und alles verloren scheint, ist es wichtiger als je zuvor, dass sie zu sich selbst findet. 

Ich mag diese Serie, weil Sophie nicht fehlerfrei und unverbesserlich ist, wie die Hauptcharaktere in einigen anderen Büchern. Von ihrem Charakter her, können sich viele Menschen mit ihr vergleichen. Die Autorin zeigt in ihrem Buch die guten und die schlechten Seiten der Menschen. Zum Beispiel das Artensterben, das die Elfen zu verhindern versuchen. Sie greift auch auf alte Mythen und Legenden der Menschheit zurück und erschafft doch etwas vollkommen Neues, wie Atlantis, das die Elfen den Menschen schenkten und dann wieder zurücknahmen, oder die Dinosaurier, die Federn haben wie Vögel. 

 

Fazit:

Idee und Umsetzung*****
Charaktere und Glaubwürdigkeit*****
Spannung*****
Schreibstil*****